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5G-RACOM – Feldstudie zu hybriden FRMCS-Netzen für ein resilientes Bahnfunksystem | September 2024
Das deutsch-französische Innovationsprojekt 5G-RACOM untersucht die effiziente, zuverlässige und nachhaltige Nutzung des Future Railway Mobile Communication System (FRMCS) und seines Frequenzspektrums. Als Nachfolger von GSM-R wird FRMCS eine echtzeitfähige, hoch-performante Zug-Land-Kommunikation auf Basis von 5G sicherstellen und damit eine weitreichende Digitalisierung des Bahnbetriebs ermöglichen.
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Advanced Digital Infrastructure – betriebliche Szenarien für einen robusten Bahnbetrieb der Zukunft | Juli, August 2024
Als Nachfolger der bisherigen Leit- und Sicherungstechnik (LST) ermöglicht die „Advanced Digital Infrastructure“ (ADI), dass Züge zukünftig in geringstmöglichen Abständen zueinander fahren (sog. Moving Blocks). Damit kann die Kapazität im bestehenden Netz erhöht werden. In diesem Artikel wird das Konzept von ADI vorgestellt und das Vorgehen beim Erstellen der Betriebsszenarien ausführlich beschrieben.
Erschienen in: Eisenbahntechnische Rundschau
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Digitale Schiene Deutschland – Infrastrukturprojekte für eine digitale Zukunft | August 2024
Die Eisenbahn ist das umweltfreundlichste Verkehrsmittel
und damit einer der zentralen Bausteine für die Verkehrswende in Deutschland. So soll bis 2030 die Anzahl der Fahrgäste
verdoppelt werden. Hierzu bedarf es einer höheren Qualität und
mehr Kapazität auf dem Schienennetz. Mit der Sektorinitiative
Digitale Schiene Deutschland (DSD) entwickeln Deutsche Bahn
AG (DB), Industrie und Politik innovative sowie smarte Technologien und rüsten das deutsche Schienennetz mit diesen aus. Die Basis bildet die flächendeckende Ausrüstung mit dem Zugbeeinflussungssystem European Train Control System (ETCS) sowie Digitalen Stellwerken (DSTW).Erschienen in: SIGNAL+DRAHT
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Digitales Register - die "Single Source of Truth" für Infrastrukturdaten für das vollautomatisierte Fahren | Juni 2024
Nahezu alle Schlüsselfunktionalitäten des digitalen Bahnsystems erfordern hochgenaue, aktuelle und digital verfügbare Infrastrukturdaten. Deshalb arbeitet die Digitale Schiene Deutschland intensiv an einem sogenannten „Digitalen Register (DR)“. Im Rahmen der europäischen Initiative Europe‘s Rail Joint Undertaking (ERJU) wird es spezifiziert und standardisiert. Damit sollen zukünftig alle europäischen Bahnen auf kompatible Infrastrukturdaten zugreifen.
Erschienen in: SIGNAL+DRAHT
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Vollautomatisiertes, fahrerloses Fahren auf der Schiene - Herausforderungen im Bahnsystem | Mai 2024
Vollautomatisiertes, fahrerloses Fahren gilt als eine wichtige Antwort auf den Fachkräftemangel im Bahnsektor und die notwendige Verkehrsverlagerung auf die Schiene. Fahrerlos sind heute bereits Metros oder „People Mover“ in geschlossenen, von der Umgebung abgegrenzten Systemen. In den offenen Netzen des Vollbahnbereichs sind die Herausforderungen allerdings deutlich größer. Der Artikel geht auf die stufenweise Entwicklung von Produkten für eine Realisierung im Vollbahnbereich ein.
Erschienen in: Der Eisenbahningenieur
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ETCS-Planung im Projekt „Elektrifizierung Knappenrode – Horka“ | April 2024
Der Streckenabschnitt
Knappenrode – Horka wird derzeit mit
ETCS Level 2 ausgerüstet. Hierfür war es notwendig,
die bis 2018 schrittweise in Betrieb gesetzten
Elektronischen Stellwerke (ESTW)
für ETCS vorzubereiten. Zudem werden
erstmals in Deutschland Bahnübergänge
unter ETCS in Betrieb genommen.Erschienen in: Eisenbahn Ingenieur Kompendium
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Pan-European Railway Data Factory – Infrastruktur und Ökosystem für einen vollautomatisierten Bahnbetrieb | April 2024
Viele europäische Eisenbahnen streben einen automatisierten Bahnbetrieb an. Dies erfordert die Sammlung umfangreicher Sensordaten für das KI-Training. Eine Pan-European Railway Data Factory (PEDF) als gemeinsames Infrastruktur- und Partner-Ökosystem erscheint hierfür passend. Dieser Beitrag fasst die Highlights und Ergebnisse der CEF2 RailDataFactory Studie von Deutscher Bahn AG (DB), Société nationale des chemins de fer français (SNCF) und Nederlandse Spoorwegen N.V. (NS) zusammen.
Erschienen in: SIGNAL+DRAHT
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BIM@DSD: Übergreifende Standardisierung im Planungsprozess | April 2024
Erfahren Sie im folgenden Beitrag, wie Building Information Modeling (BIM) in Verbindung mit neuen Datenstandards an ausgewählten Stellen im Lebenszyklus eines DSD-Projektes eingesetzt werden kann, um Fehlerpotenziale und Risiken im Planungsprozess zu minimieren.
Erschienen in: Eisenbahn Ingenieur Kompendium
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Digitale Schiene Deutschland – Zukunftstechnologien für das Bahnsystem | April 2024
Die Digitale Schiene Deutschland arbeitet an der konsequenten Digitalisierung und Automatisierung des Bahnbetriebs. Aber wie sieht die digitale Zukunft der Eisenbahn eigentlich genau aus? Ein aktueller Übersichtsartikel im Eisenbahn Ingenieur Kompendium liefert Antworten: Unsere Experten, die die Digitale Schiene Deutschland seit einigen Jahren intensiv begleiten, skizzieren darin die Systemarchitektur des digitalen Bahnsystems und geben Einblicke in die dafür erforderlichen Zukunftstechnologien.
Erschienen in: Eisenbahn Ingenieur Kompendium
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„Digitale“ Kapazitätssteigerungen: ein Sachstand | April 2024
Der vorliegende Beitrag fasst den Stand der Erkenntnisse aus der Arbeit am Digitalen Knoten Stuttgart (DKS) zusammen, einem Pilotprojekt im Starterpaket der Digitalen Schiene Deutschland (DSD). Er führt dabei eine ausführliche Darstellung von 2019 fort und ergänzt ferner den Beitrag in der gleichen Ausgabe. Er fußt auf zahlreichen Fachbeiträgen und Vorträgen, fasst wesentliche Erkenntnisse zusammen und ergänzt diese um weitere Erfahrungen aus der laufenden Konzeption, Planung und Umsetzung des Projekts.
Erschienen in: Eisenbahn Ingenieur Kompendium
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Das Projekt DiB gestaltet das Bediensystem der Zukunft | März 2024
Im Projekt Design integrierter Bedienplatz (DiB) wird das zukünftige Bediensystem der DB Netz AG entwickelt und damit eine der wichtigsten „Mensch-Maschine“-Schnittstellen geschaffen für die Steuerung und Überwachung des gesamten Verkehrs auf den Strecken des Regionalnetzes und des Fern und Ballungsnetzes.
Erschienen in: Deine Bahn
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Die Infrastrukturprojekte der Digitalen Schiene Deutschland | März 2024
Das Fundament für die DSD wird in den kommenden Jahren mit der umfassenden Modernisierung und Digitalisierung der Schieneninfrastruktur gelegt: Der bundesweite Rollout des Zugbeeinflussungssystems European Train Control System (ETCS) sowie der Digitalen Stellwerke (DSTW) schafft die Grundlage für die Zukunft des deutschen Schienennetzes.
Erschienen in: Deine Bahn
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Harmonisch durch Europa | März 2024
Um die Harmonisierung des Eisenbahnsektors zu unterstützen, kooperiert die Digitale Schiene Deutschland mit europäischen Partnern. Das Ziel: Einen einheitlichen europäischen Eisenbahnraum „SERA“ zu etablieren. Als Basis hierfür dient die Standardisierung der Infrastruktur sowie Regeln und Prinzipien im Bereich Leit- und Sicherungstechnik, bis hin zu einer gemeinsamen Europäischen Fahrdienstvorschrift.
Erschienen in: Deine Bahn
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Der Digitale Knoten Stuttgart zwischen Licht und Schatten | März 2024
Die Realisierung der Infrastruktur im Kern des Knotens kommt voran, auch die Serienumrüstung von Triebzügen ist angelaufen. Gleichzeitig arbeiten am Umland inzwischen etwa 150 Mitarbeiter u. a. an der Vorplanung, während die Vergaben nach dem Partnerschaftsmodell Schiene vorbereitet werden. Das Projekt bringt dabei weiter ebenso vielfältige wie wechselhafte Erfahrungen hervor, darunter Systemwirkungen sowie notwendige Beschleunigungen und Vereinfachungen. Der Artikel liefert einen Abriss zum Stand und zu den wesentlichen Erfahrungen aus der voranschreitenden Realisierung des Pilotprojekts.
Erschienen in: Der Eisenbahningenieur
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Zukunft gestalten mit dem integrierten Leit- und Bediensystem | Februar 2024
Im Projekt Design Integrierter Bedienplatz (DiB) wird für die DB InfraGO AG ein neues Bediensystem entwickelt. Es ist ein Bediensystem, was künftig alle operativ notwendigen Anwendungen in einer einheitlichen Bedienung in einem Bedienplatz für Fahrdienstleiter*Innen bündelt.
Erschienen in: Deine Bahn
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Digitalisierung und Projektbeschleunigung als Systemlösung | Februar 2024
Die durchgängige digitale Datenhaltung ermöglicht die Beschleunigung sicherungstechnischer Projekte. Zahlreiche
Untersuchungen dazu haben markante Erkenntnisse zu den betreffenden Sachverhalten geliefert. Nunmehr ist es geboten, aufbauend auf diesen Erkenntnissen Systemkonzepte zu definieren und in unmittelbarer Zukunft erste Anwendungen zu etablieren.Erschienen in: Signal+Draht
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Zum verkehrlichen Nutzen der Digitalen Schiene Deutschland | Februar 2024
Eine Studie von VIA-Con/quattron im Auftrag der Digitalen Schiene Deutschland/DB InfraGo AG offenbart das Potenzial der Digitalisierung für eine Kapazitätserweiterung auf der Schiene. Durch den Einsatz digitaler Technologien können im optimalen Fall rund 15 % zusätzliche, vermarktbare Trassen erwartet und die Betriebsqualität deutlich gesteigert werden.
Erschienen in: Der Eisenbahningenieur
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Künstliche Intelligenz für das Verkehrsmanagement der Zukunft | Januar, Februar 2024
Ein intelligentes Verkehrsmanagementsystem ist ein wichtiger Baustein für die Digitalisierung des Netz- und Fahrbetriebs. Wenn tausende Züge im dichten Verkehr unterwegs sind, müssen bei Störungen im Betriebsablauf zahlreiche Entscheidungen getroffen werden. Um zukünftig schneller und effektiver reagieren zu können, braucht es neue Ansätze. Hier kann die Kombination von Künstlicher Intelligenz (KI) mit konventionellen Optimierungsmethoden eine aussichtsreiche Lösung sein. Dieser Ansatz wurde an einem konkreten Anwendungsfall getestet.
Erschienen in: Signal+Draht
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Ein Jahr (ETCS-) Betriebserfahrungen auf der SFS Wendlingen – Ulm | Februar 2024
Nach fast 30.000 kommerziellen Zugfahrten fällt eine erste Bilanz zum Betrieb der Schnellfahrstrecke (SFS) Wendlingen – Ulm insgesamt sehr positiv aus. In besonderem Fokus stand und steht dabei die Ausrüstung der Strecke mit European Train Control System Level 2 „ohne Signale“ (ETCS L2oS), als eine der ersten derartigen Strecken in Deutschland. In diesem Artikel wurden die Erfahrungen, die durch die Zugfahrten gesammelt werden konnten, zusammengefasst.
Erschienen in: Der Eisenbahningenieur
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Digitalisierung der S-Bahn-Stammstrecke Stuttgart (Teil 2) | Dezember 2023
Die in SIGNAL+DRAHT 9/2023 vorgestellte Planung zur Digitalisierung der S-Bahn-Stammstrecke Stuttgart wird inzwischen Schritt für Schritt Realität. Im Fokus des vorliegenden
Beitrags stehen Erfahrungen aus der laufenden Umsetzung, dem
betrieblich-verkehrlichen Nutzen und einigen Optimierungspotenzialen. Ein Ausblick auf die nächsten Schritte rundet den Beitrag ab.Erschienen in: Signal + Draht
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Beschleunigung der LST-Planung im Digitalen Knoten Stuttgart | November 2023
Neue Ansätze für Vermessung, Datenmodelle und Planungswerkzeuge gewinnen an Reife und zeigen vielfältige Chancen für eine einfachere und gleichzeitig bessere Planung.
Im Lichte zunehmenden Fachkräftemangels ist es unabdingbar, auch die Planung der Leit- und Sicherungstechnik (LST) und weiterer Gewerke so weit wie sinnvoll möglich zu vereinfachen und zu automatisieren.
Erschienen in: Der Eisenbahningenieur
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Simulationsbasierte Systemtests | Schlüssel für die Digitalisierung des Bahnsystems | November 2023
Hochwertige Testlabore sind für die Erprobung und Einführung neuer Technologien in das zukünftige Bahnsystem von entscheidender Bedeutung. Dort können neue Produkte in einer simulierten Umgebung verifiziert und validiert werden. Um eine Simulationsumgebung zu erstellen, sind die Deutsche Bahn und dSPACE eine Zusammenarbeit eingegangen. Dieser Artikel beleuchtet unter anderem die Zusammenarbeit und die bisherigen Ergebnisse.
Erschienen in: Deine Bahn
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Das Capacity & Traffic Management System für die Digitale Schiene | Oktober 2023
Grundlage des künftigen, automatisierten Fahr- und Netzbetriebs ist ein einheitliches, intelligentes Verkehrsmanagementsystems für die Planung und Steuerung des Bahnbetriebs. Dieser Artikel beschreibt den angestrebten Umfang eines neuartigen, digitalen und KI-basierten „Capacity & Traffic Management System“ (CTMS), seine Funktionalität sowie den aktuellen Stand der Entwicklung durch die Digitale Schiene Deutschland.
Erschienen in: Der Eisenbahningenieur
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Schnellläuferprogramm: Projektrealisierung in Rekordzeit: Erste Bilanz und Lessons Learned | September 2023
Mehr Zuverlässigkeit und weniger Instandhaltung durch moderne Signal-, Stellwerks- und Bahnübergangstechnik: Im Rahmen des Schnellläuferprogramms (SLP) wird die Technik der Schieneninfrastruktur innerhalb kürzester Zeit modernisiert und digitalisiert. Das erste SLP-Projekt ging bereits nach anderthalb Jahren in Betrieb.
Erschienen in: ZEVrail
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Die Digitalisierung der S-Bahn-Stammstrecke Stuttgart (Teil 1) | September 2023
Mit inzwischen mehr als 900 Zügen pro Tag zählt die zweigleisige
S-Bahn-Stammstrecke Stuttgart zu den am stärksten
belasteten Strecken in Deutschland. Nach mehrjähriger Diskussion, Konzeption und Planung wird sie – als eine der ersten derartigen Strecken weltweit – mit einem Digitalen Stellwerk (DSTW), European Train Control System Level 2 ohne Signale (ETCS L2oS) und Automatic Train Operation Grade of Automation 2 (ATO GoA 2) ausgerüstet.Erschienen in: Signal + Draht
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Sensors4Rail: Ein Erfolgsprojekt ist zu Ende | September 2023
Dieser Artikel berichtet über das erfolgreich abgeschlossene Entwicklungsprojekt Sensors4Rail: Unter anderem darüber, wie sensorbasierte Wahrnehmungssysteme der Automobilindustrie auf den Zug gebracht wurden und der umfassendste Multi-Sensordatensatz im Bahnsektor entstanden ist.
Erschienen in: Der Eisenbahningenieur
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ETCS auf der Schnellfahrstrecke Wendlingen-Ulm | August 2023
Mit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 ging erstmals
in Deutschland eine ETCS-Level-2-Strecke „ohne Signale“
nach Baseline 3 in Betrieb. Zu den weiteren Neuerungen
zählen ein weitestgehend generischer Entwicklungsansatz, die
erstmalige Fahrzeugzulassung mittels ESC-Typen, ein Verfahren
zur Früherkennung gestörter Fahrzeuge (Dispositive Zufahrtsicherung) sowie eine besonders robuste Funkversorgung.Erschienen in: Signal+Draht
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Studienergebnis "D1 – Data Factory Concept, Use Cases and Requirements" | Juni 2023
Die „pan-European Railway Data Factory“ ist eine Art Ökosystem mit einer gemeinsamen Infrastruktur, welches es Bahnunternehmen und Herstellern ermöglicht, Sensordaten europaweit zu sammeln, zu verarbeiten, zu simulieren und für die gegenseitige Nutzung zur Verfügung zu stellen.
*Die Studienergebnisse wurden nur auf Englisch publiziert
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Erste FRMCS/5G-Testumgebung in Deutschland für das Bahnsystem aufgebaut | Juni 2023
Im Digitalen Testfeld Bahn im Erzgebirge haben DB Netz, Nokia und Kontron Transportation ein 5G und Mission Critical Service (MCx) basiertes Kommunikationsnetz für die Erprobung des zukünftigen Bahnfunkstandards FRMCS (Future Railway Mobile Communication System) aufgebaut und getestet.
Erschienen in: Signal + Draht
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Nachrüstung von Nebenfahrzeugen für den Digitalen Knoten Stuttgart | Juni 2023
Ein Abriss erster Erfahrungen aus der Nachrüstung von zunächst bis zu 127 Fahrzeugen aus 14 Baureihen der Netzinstandhaltung mit ETCS und weiteren Techniken.
Erschienen in: Der Eisenbahningenieur
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Bremskurven im Spiegel der Praxis | Juni 2023
Erfahrungen aus dem Digitalen Knoten Stuttgart zeigen, wie Bremskurven zu Kapazitätssteigerungen beitragen können und welche Knackpunkte und Spielräume verbleiben.
Erschienen in: Der Eisenbahningenieur
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Machbarkeitsstudie zu Digitalisierungsoptionen im Knoten Köln | Juni 2023
Die Machbarkeitsstudie zu Digitalisierungsoptionen im Knoten Köln wurde im Januar 2023 abgeschlossen. Der betriebliche Schwerpunkt lag auf der Fragestellung: Wie viele S-Bahnen können bei maximalem Digitalisierungsgrad über die voll ausgebaute S-Bahn-Stammstrecke in Köln verkehren?
Erschienen in: Der Eisenbahningenieur
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Artikel in "Signal & Draht" | FRMCS-Ausrüstung von 463 Triebzügen für den Digitalen Knoten Stuttgart | 05/23
Bei der laufenden Nachrüstung von 333 Triebzügen für den Digitalen Knoten Stuttgart (DKS) wird neben ETCS, ATO GoA 2
und weiteren Techniken auch FRMCS eingebaut. Zusätzlich dazu
erhalten 130 neue Regionaltriebzüge FRMCS bereits „ab Werk“. Inzwischen wurde ein Großteil der Hardware in erste First-of-Class-Züge eingebaut.
Quelle: SIGNAL + DRAHT
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Artikel in "ETR - Eisenbahntechnische Rundschau" | Offener Multisensordatensatz für die Entwicklung der Umfeldwahrnehmung beim vollautomatischen Fahren | 04/23
Für die Umfeldwahrnehmung beim automatisierten Fahren im Eisenbahnbetrieb werden auch maschinelle Lernverfahren zum Einsatz kommen. Die für deren Entwicklung notwendigen Datensätze sind derzeit aber kaum öffentlich verfügbar. In einem Projekt des DZSF sowie der DB Netz AG im Rahmen der Sektorinitiative Digitale Schiene Deutschland wurde solch ein Multisensordatensatz erstellt und veröffentlicht.
Quelle: Eisenbahntechnische Rundschau
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Artikel in "Signal & Draht" | Erfahrungen mit der Gleisfeldvernetzung im Digitalen Knoten Stuttgart (Teil 1) | 04/23
Die erste Planung eines Digitalen Stellwerks in einem großen
Knoten förderte eine Reihe von Erfahrungen zutage. Insbesondere in Bahnhofsbereichen im Bestand, die unter hohen Redundanzanforderungen vorübergehend nicht nur mit European
Train Control System (ETCS), sondern auch konventionell ausgerüstet werden sollen, stößt das bisherige Verkabelungskonzept an Grenzen. Auf der Grundlage dieser Erfahrungen wurde eine Reihe von Optimierungen erarbeitet.Quelle: SIGNAL + DRAHT
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Artikel in "EI - Der Eisenbahningenieur" | Digitaler Knoten Stuttgart: Förderung der DSD-Fahrzeugausrüstung | 04/23
Im Rahmen eines Modellvorhabens fördert der Bund im Digitalen Knoten Stuttgart (DKS) die Ausrüstung von Fahrzeugen
mit European Train Control System (ETCS) und weiteren Techniken der Digitalen Schiene Deutschland mit zunächst
fast einer halben Milliarde Euro.
Im Fokus steht dabei die Ausrüstung von Triebzügen des Landes Baden-Württemberg und der S-Bahn Stuttgart. Eine nun vorliegende Evaluierung zeigt, wie die mit der Förderung verbundenen Ziele erfüllt werden.Quelle: Der Eisenbahningenieur
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A Comprehensive Framework for Evaluating Vision-Based On-Board Rail Track Detection* | 03/23
Zuverlässige und präzise Gleiserkennung, und der Nachweis dessen, sind kritische Bestandteile für viele on-board Umfeldwahrnehmungsfunktionen automatisierter Züge. Anhand eines beispielhaften neuronalen Netzwerks wird in diesem Paper dargelegt, wie eine präzise Gleismittellinen-Erkennung gelingen und wie dessen Präzision mittels einer erstmals vorgestellten Metrik nachgewiesen werden kann.
Wissenschaftliches Paper über KI basierte Gleiserkennung, angenommen und präsentiert auf dem IEEE Intelligent Vehicles Symposium (IV) 2023 der IEEE Intelligent Transportation Systems Society (ITSS).
*Das Paper wurden nur auf Englisch publiziert.
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Artikel in „ETR – Eisenbahntechnische Rundschau | Unterstützung der ETCS L2 Ausrüstungsplanung durch formale Modellierung des Prüfschritts für Ausstiege aus ETCS L2 | 03/23
Für eine klimafreundliche Mobilität nimmt der Verkehrsträger Schiene eine Schlüsselrolle ein. Um eine umfassende Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene zu realisieren, sind eine Kapazitätssteigerung auf der Schiene und Vereinfachung des grenzüberschreitenden Verkehrs in Europa erforderlich. Einen Beitrag hierzu leistet die Einführung des European Train Control System Level 2 (ETCS L2).
Quelle: Eisenbahntechnische Rundschau
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Artikel in "EI - DER EISENBAHNINGENIEUR" | Teil-Qualifizierung in der digitalen Leit- und Sicherungstechnik | 01/23
Die digitale Leit- und Sicherungstechnik (DLST) ist ein Vorhaben im Rahmen der digitalen Schiene Deutschland (DSD). Die DLST beinhaltet unter anderem eine neue Generation Stellwerke (Stw), sogenannte digitale Stellwerke (DSTW). Das DSTW besitzt gegenüber dem elektronischen Stellwerk (ESTW) eine einheitliche modulare Hardware- und Softwarestruktur. Hierdurch fällt dem Betreiber eine Integrationsverantwortung der Teil- und Umsysteme zu. Im Rahmen eines kooperativen Projektes arbeitet der Lehrstuhl für Bahnsysteme und Bahntechnik der TU Darmstadt gemeinsam mit DB Netz AG (DB Netz) an der technischen Integration von Umsystemen in die neue Stellwerksinfrastruktur. Der vorliegende Beitrag erklärt die Systemarchitektur und behandelt die vorbewertende Teil Qualifizierung der Umsysteme zur Integration mit dem modularen DSTW.
Quelle: Der Eisenbahningenieur
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Artikel in "EI - DER EISENBAHNINGENIEUR" | System-GIuV für digitale Stellwerke | 01/23
Die modulare Systemarchitektur des Digitalen Stellwerks (DSTW) erfordert gegenüber monolithischen Lösungsansätzen früherer Stellwerksbauformen angepasste Genehmigungsprozesse und Aufgabenaufteilungen. Neben der Betreiberrolle übernimmt die DB Netz AG (DB Netz) die Verantwortung als Integrator für die verschiedenen Teilsysteme und Umsysteme der DSTW und weist das neu entstandene System in seiner Sicherheit nach. Der hohe Nachweisaufwand soll möglichst auf Folgesysteme mit gleicher Konfiguration übertragen werden können, um den Serien-Roll-out der Digitalen Schiene Deutschland (DSD) beschleunigen zu können. Deshalb wird erstmals die Deutsche Bahn AG (DB) für die integrierten DSTW eine Genehmigung zum Inverkehrbringen und Verwenden (GIuV) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) erhalten.
Quelle: Der Eisenbahningenieur
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Artikel in "EI – DER EISENBAHNINGENIEUR" | Der Digitale Knoten Stuttgart wird Realität | 01/23
Dieser Fachartikel beleuchtet den Fortschritt des Digitalen Knotens Stuttgart. Ein breites Autorenteam berichtet über den Stand des Projekts sowie wesentliche Erkenntnisse. Insbesondere der Verzicht auf eine Doppelausrüstung der Infrastruktur (ETCS mit Ks/PZB) in Verbindung mit einer klug gestalteten und geförderten DSD-Fahrzeugausrüstung werden als Erfolgsfaktoren überdeutlich.
Quelle: Der Eisenbahningenieur
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Artikel in "EIK - Eisenbahn Ingenieur Kompendium 2023" | Blick in die Zukunft der Eisenbahn – Grundlagen des digitalen Bahnsystems | 12/22
Auftrag der 2018 ins Leben gerufenen Sektorinitiative „Digitale Schiene Deutschland“ ist es, die Eisenbahn für das 21. Jahrhundert aufzustellen und die Chancen der Digitalisierung konsequent zu nutzen, um die Leistungsfähigkeit des Bahnsystems signifikant zu steigern. Das Ziel ist dabei die durchgreifende Digitalisierung des gesamten Schienennetzes und des Fahrbetriebes.
Dabei werden sich die anstehenden Veränderungen nicht nur funktional und technologisch auswirken, sondern auch bezüglich der Rollen der Akteure und der Betriebsabläufe.
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Artikel in "EI – DER EISENBAHNINGENIEUR" | Sicherheitsnachweisführung und Genehmigung modularer DSTW | 11/22
Die bei Digitalen Stellwerken (DSTW) zum Einsatz kommende modulare Systemarchitektur bedingt gegenüber monolithischen Lösungsansätzen neue Aufteilungen und Zuständigkeitsabgrenzungen bei der Nachweisführung zur Bestätigung der sicheren Integration. Die DB Netz AG (DB Netz) verantwortet dabei weiterhin den Betrieb. Um sichere Komponenten mehrerer Hersteller in einem DSTW nutzen zu können, übernimmt sie zusätzlich die Rolle des Integrators verschiedener Teil- und Umsysteme des DSTW. Daraus ergibt sich eine Sicherheitsnachweispflicht für neu erstellte DSTW in Verantwortung der Deutschen Bahn AG (DB). In Artikel wird der Genehmigungs- und Sicherheitsnachweisführungsprozess für DSTW erläutert.
Quelle: Der Eisenbahningenieur
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Artikel in "EI – DER EISENBAHNINGENIEUR" | Blöcke waren gestern – Chancen einer zugzentrischen LST | 11/22
Die europäischen Bahnen arbeiten an einer ganzheitlichen Lösung für eine zukünftige Leit- und Sicherungstechnik (LST), die sich von der Sicherung über ortsfeste Blöcke löst und sich an der individuellen Zugfahrt ausrichtet. Mit der Entwicklung einer solchen zugzentrischen Sicherungslogik, dem "Advanced Protection System (APS)", reagieren sie auf Herausforderungen wie Steigerung der Kapazität und Flexibilisierung des Betriebsablaufs. Im Rahmen der Sektorinitiative Digitale Schiene Deutschland ist die Deutsche Bahn AG von Anfang an stark involviert.
Quelle: Der Eisenbahningenieur
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Artikel in "Signal & Draht" | Innovative Antennentechnologien für FRMCS - Feldstudie bei 1,9 GHz | 11/22
Das Future Railway Mobile Communication System (FRMCS)
wird der Nachfolger von GSM-R. Es wird auf 5G-Technologien
basieren und die bahnbetriebliche Funkkommunikation
verbessern. Dabei ermöglichen weiterentwickelte Funkzugangsnetz- und Kernnetzarchitekturen sowie innovative
Antennensysteme in FRMCS höhere Bitraten, geringere Latenzen
und hohe Zuverlässigkeit für die zukünftigen Datenübertragungen
im Rahmen der Digitalisierung und Automatisierung des
Bahnbetriebs. Dieser Beitrag legt den Schwerpunkt auf Mehrantennen- Funktechnologien und deren Vorteile für FRMCS-Netze bei 1,9 GHz.Quelle: SIGNAL + DRAHT
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Artikel in „ETR – Eisenbahntechnische Rundschau | „Auswirkungen des Vertrauensintervalls auf Kapazität und Pünktlichkeit des Bahnsystems“ | 11/22
Bei der Einführung von ETCS liegt der Fokus neben der Herstellung von Interoperabilität auch auf der Realisierung von Kapazitätssteigerungen. Dabei spielt das sog. Vertrauensintervall eine große Rolle, da es als Teil der ETCS-Fahrzeugreferenzarchitektur das Betriebsverhalten
beeinflussen kann. Die Digitale Schiene Deutschland und die VIA Consulting & Development GmbH beschreiben in diesem Beitrag die Auswirkungen des Vertrauensintervalls auf Leistungsfähigkeit und Betriebsqualität sowie die auftretenden Wirkmechanismen.
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Artikel in "Deine Bahn" | Systemarchitektur für das digitale Bahnsystem: Neue Akzente für die Standardisierung| 11/22
Der Einzug neuer Technik und Methoden durch die Digitalisierung des Bahnsystems steht in engem Zusammenhang mit der Standardisierung und sorgt auch dort für Paradigmenwechsel. Standards müssen sich künftig am „reusability business case“ messen lassen: Standards schaffen nur dann Mehrwert für Projekte, wenn sie ohne projektspezifische Ergänzungen verwendbar sind. Dies spielt insbesondere für den Erfolg des neuen EU System Pillar zur Regulierung und Standardisierung des digitalen Bahnsystems eine entscheidende Rolle.
Quelle: Deine Bahn
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Artikel in „EI – DER EISENBAHNINGENIEUR "| Robuste Leit- und Sicherungstechnik im Digitalen Knoten Stuttgart | 11/22
Für einen gegenüber Ausfällen und Störungen robusten Hochleistungsbetrieb auf der Grundlage von ETCS Level 2 „ohne Signale“ wurde auch die LST-Infrastruktur in vielfältiger Weise optimiert. Dazu zählen beispielsweise der Zuschnitt von Stellbereichen ebenso wie der Funk, die Gleisfeldvernetzung und etliche betrieblich-technische Details. Der Beitrag gibt einen ersten Überblick über ein vielschichtiges Maßnahmenpaket.
Quelle: Der Eisenbahningenieur
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Artikel in "EI – DER EISENBAHNINGENIEUR" | Teilautomatisierte ETCS L2-Planprüfung durch Formalisierung des Regelwerks | 08/22
In Kooperation mit der TU Darmstadt hat die Deutsche Bahn AG (DB) die Möglichkeiten einer (Teil-)Automatisierung der Planprüfung von ETCS Level 2 untersucht. Mit einer fachlichen Architektur sowie einem möglichen übergeordneten Algorithmus wird ein Ansatz zur Erhöhung des Automatisierungsgrades in der ETCS Level 2-Planprüfung vorgestellt.
Quelle: Der Eisenbahningenieur
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Artikel in "Signal & Draht" | Innovationskooperation Fahrzeugausrüstung im Digitalen Knoten Stuttgart | 09/22
Im Rahmen der Sektorinitiative Digitale Schiene Deutschland gehen Alstom, die Deutsche Bahn AG (DB) und das Land Baden-Württemberg gemeinsam neue Wege bezüglich der Nachrüstung von 333 Regional- und S-Bahn-Triebzügen für den Digitalen Knoten Stuttgart (DKS). Vier für den digitalen Bahnbetrieb der Zukunft wichtige Themenfelder in einer Innovationskooperation gemeinsam bearbeitet und zur Umsetzungsreife geführt. Die dabei entstandenen Lösungen sollen weiteren Nachrüstungsprojekten als Vorbild dienen.
Quelle: SIGNAL + DRAHT
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Research Report | SIL4 CLOUD | 09/22
Deutsche Bahn along with industry and academic partners are jointly investigating a key element of future rail operations – the SIL4 Cloud. The collaboration has been undertaken in order to gain synergies from different points of view, experiences, and expertise, such as in the specification of major high-level requirements for a SIL4 Cloud.
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Artikel in ZEVrail | Nachrüstung von 333 Triebzügen für den Digitalen Knoten Stuttgart | 05/22
Für den Digitalen Knoten Stuttgart werden insgesamt 333 S-Bahn- und Regional-Triebzüge für das Europäische Zugbeeinflussungssystem ETCS und mit weiteren Techniken nachgerüstet. Erstmals in Deutschland werden ganze Vollbahn-Flotten mit ETCS Level 3, ATO GoA 2 (Automatic Train Operation mit der Stufe hochautomatisierter Zugbetrieb) und FRMCS (Future Railway Mobile Communication System) ausgerüstet.
Erschienen in: ZEVrail
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Artikel in "Deine Bahn" | Digitale Schiene Deutschland testet erstmals sensorbasierte Wahrnehmungssysteme im Bahnbetrieb | 04/22
Zusammen mit namhaften Partnern aus der Industrie unternimmt die Deutsche Bahn im Rahmen der Sektorinitiative Digitale Schiene Deutschland im Projekt Sensors4Rail einen ersten Schritt zur Entwicklung und Erprobung eines integrierten Systems aus sensorbasierter Umfeldwahrnehmung, Lokalisierung und einer Digitalen Karte.
Quelle: Deine Bahn
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Artikel in "Deine Bahn" | ETCS Level 2 ohne "Signale" in einem großen Knoten | 03/22
Im Rahmen des Digitalen Knoten Stuttgarts wird erstmals in Deutschland ein großer Knoten mit dem europäischen Zugbeeinflussungssystem ETCS Level 2 ohne Licht-Hauptsignale ausgerüstet. Während viele Eisenbahner*innen diesen Schritt mit großer Skepsis beobachten, hat sich die DB mit ihren Partnern ganz bewusst so entschieden. Ein Abriss wesentlicher Beweggründe.
Quelle: Deine Bahn
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Artikel in "Signal + Draht" | 5G für das digitalisierte Bahnsystem der Zukunft – ein Ausblick auf FRMCS | 03/22
Durch die Digitalisierung des Bahnsystems wird die Echtzeitdatenübertragung zwischen Zug und Strecke durch eine hochleistungsfähige, drahtlose Verbindung immer wichtiger. Mit der Einführung des 5G-basierten Future Railway Mobile Communication System (FRMCS) wird die dafür benötigte Konnektivität realisiert. Dieser Beitrag gibt einen Ausblick auf künftige Anwendungsfälle, die FRMCS Architektur sowie die umfangreichen Aktivitäten der DB im Kontext von FRMCS- Standardisierung, -Entwicklung und -Feldversuchen.
Quelle: SIGNAL + DRAHT -
Artikel im "EIK - Eisenbahn Ingenieur Kompendium" | Vorteile und Nutzen von ETCS L2oS und DSTW im Schienenverkehr | 03/22
Der Beitrag fokussiert auf die erste Stufe der Digitalen Schiene Deutschland, der Einführung von ETCS L2oS und DSTW, sowie die damit verbundenen Auswirkungen auf Kapazität und Betriebsqualität im Schienenverkehr.
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Erkenntnisse aus erster prototypischer digitaler Planung für ETCS Level 2 | Januar 2022
Der Flächenrollout von ETCS erfordert eine Planungsbeschleunigung und konsistente
Datenhaltung durch digitale Planung – aktueller Stand, Anwendbarkeit und Ausblick.Erschienen in: Der Eisenbahningenieur
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Artikel im "Eisenbahn Ingenieur" | Quo vadis Digitale Leit- und Sicherungstechnik? | 11/21
Während der Digitale Knoten Stuttgart zunehmend Konturen annimmt, offenbaren sich immer mehr Chancen, aber auch Herausforderungen für den flächenhaften Roll-out.
Eine Zwischenbilanz.
Quelle: Der Eisenbahningenieur
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Das Betriebliche Zielbild als Basis für ein modernes und anwenderfreundliches Regelwerk | 10/21
Zur Durchführung eines hochwertigen Bahnbetriebs ist ein funktionierendes Zugbeeinflussungssystem in Verbindung mit ausfallsicherer Stellwerkstechnik ein essenzieller, notwendiger Bestandteil. Die genaue Ausgestaltung dieser technischen Rahmenbedingungen muss jedoch genau geplant sein. Dafür wird bei der DB InfraGO AG (formals: DB Netz AG) ein so genanntes Betriebliche Zielbild (BZB) definiert, auf das in diesem Artikel genauer eingegangen wird.
Erschienen in: Deine Bahn
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Artikel in "Signal + Draht" | SIL4 Data Center | 10/21
Mit der Digitalisierung werden eine Vielzahl neuer Technologien ins Bahnsystem einkehren, die neben hohen Anforderungen an Performanz und Connectivity auch hohe Safety-Anforderungen an IT-Umgebungen stellen. Digitale Schiene Deutschland und Siemens Mobility GmbH haben die grundlegende Architektur für ein „SIL4 Data Center” erarbeitet.
Quelle: SIGNAL + DRAHT
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Research Report | SIL4 Data Center | 10/21
Deutsche Bahn and Siemens Mobility are jointly investigating a key element of future rail operations – the SIL4 Data Center. The collaboration has been undertaken in order to gain synergies from different points of view, experiences, and expertise, such as in the specification of major high-level requirements for a SIL4 Data Center.
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Executive Summary | Hybrid FRMCS 5G Architectures and Network Operation Models for Future Rail Operation | 10/21
Within this collaborative project between Vodafone and Digitale Schiene Deutschland (DSD), various hybrid architectural options and features in context of FRMCS have been analysed together with their suitability for the new use cases envisioned by DSD with challenging requirements on data rate, latency and reliability.
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Whitepaper | Highly resilient FRMCS/5G design for future rail operation | 10/21
European railways are currently working on the introduction of the 5G-based Future Railway Mobile Communication System (FRMCS), which will provide the connectivity backbone for future rail operation. Due to the criticality of this infrastructure, Nokia and DSD have invested in a collaborative project to make the FRMCS system more resilient.
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Final Report | Design and Evaluation of an FRMCS E2E System using Mission Critical Services for Future Rail Operation | 10/21
This study conducted by Kontron Transportation and Digitale Schiene Deutschland aims to investigate design aspects of an end-to-end (E2E) FRMCS (Future Railway Mobile Communication System), which is successor of GSM-R (Global System for Mobile Communications – Railway).
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Study Report | Design of an FRMCS 5G E2E System for Future Rail Operation | 10/21
This study conducted by Ericsson and Digitale Schiene Deutschland, aims to investigate design aspects of an End-to-End Future Railway Mobile Communication System (FRMCS) based on 5G technology, which is envisioned to enable digital rail operation by connecting train and trackside.
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Artikel in „EI - Der Eisenbahningenieur" | Digitale S-Bahn Hamburg | 10/21
Wesentliche Ziele des Projekts Digitale S-Bahn Hamburg sind die Konzeption und Realisierung des hochautomatisierten Fahrens auf einem 23 km langen Streckenabschnitt der S-Bahn Hamburg sowie einer vollautomatisierten, fahrerlosen Bereitstellung in der Station Bergedorf.
Quelle: Der Eisenbahningenieur
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Artikel im "Eisenbahn Ingenieur" | Fahrzeugnachrüstung für den Digitalen Knoten Stuttgart | 09/21
Um 333 S-Bahn- und Regionaltriebzüge mit ETCS und weiteren Techniken auszurüsten, gehen Bund, Land, Region, Industrie und DB in vielfacher Hinsicht neue Wege.
Ein erster Einblick in ein bislang einzigartiges Großprojekt.
Quelle: Der Eisenbahningenieur
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Artikel in "Signal + Draht" | Optimierung der Blockteilung mit ETCS Level 2 im Digitalen Knoten Stuttgart | 7-8/21
Im Digitalen Knoten Stuttgart (DKS) wurde die Blockteilung mit neuen Methoden optimiert, um über alle Zugfolgefälle hinweg möglichst kurze Zugfolgezeiten zu erreichen und somit Kapazität und Leistungsfähigkeit des Fahrwegs zu maximieren. Obwohl ETCS „ohne Signale“ dabei eine deutlich flexiblere Planung ermöglicht, stößt auch sie mitunter an Grenzen.
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Artikel in "Signal + Draht" | Digitale S-Bahn Hamburg | 7-8/21
Das Projekt Digitale S-Bahn Hamburg hat zum Ziel, die Anwendung von „ATO over ETCS“ nicht nur technisch und betrieblich umzusetzen, sondern auch zur Zulassung zu bringen und somit das System erstmalig in Deutschland im regulären Fahrgastbetrieb einzusetzen.
Quelle: SIGNAL + DRAHT
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Report in ZIB "Zuse Institute Berlin" | Microscopic Timetable Optimization for a Moving Block System | 06/21
We present an optimization model which is capable of routing and ordering trains on a microscopic level under a moving block regime. Based on a general timetabling definition (GTTP) that allows the plug in of arbitrarily detailed methods to compute running and headway times, we describe a layered graph approach using velocity expansion, and develop a mixed integer linear programming formulation.
An updated article is also published in the Journal of Rail Transport Planning & Managment and can be downloaded here, free of charge until May 19, 2022.
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Artikel in "Deine Bahn" | Digitaler Knoten Stuttgart: Digitalisierung ist kein Selbstzweck | 03/21
Bis 2030 wird die Region Stuttgart schrittweise mit Digitaler Leit- und Sicherungstechnik ausgerüstet. Erstmals in Deutschland kommen Digitale Stellwerke, das europäische Zugbeeinflussungssystem ETCS „ohne Signale“ und weitere, darauf aufbauende Techniken in einem großen Knoten zur Anwendung.
Quelle: Deine Bahn
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Artikel in "Deine Bahn" | Betrieblich-Technisches Zielbild für die „Digitale Schiene“ | 03/21
Eine zentrale Grundlage für die Digitale Schiene Deutschland bildet ein Betrieblich-Technisches Zielbild, welches die funktionalen Anforderungen sowohl an den Betrieb (im Sinne der Disposition und operativen Durchführung des Bahnbetriebs) als auch an die hierfür erforderlichen technischen Systeme beschreibt.
Quelle: Deine Bahn
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Artikel in "EIK - Eisenbahn Ingenieur Kompendium" | Digitale Stellwerke tragen die Digitalisierung der Bahn | 01/21
Die DB Netz will die Infrastruktur leistungsfähiger und robuster machen. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Digitale Leit- und Sicherungstechnik (DLST). Als Nachfolger des Elektronischen Stellewerks (ESTW) ist das Digitale Stellewerk (DSTW) das Herzstück der DLST. Der Beitrag zeigt Entwicklungsstand und -perspektiven anhand der DLST als „Hirn, Herz und Hand“ der Digitalen Bahn auf.
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Artikel in „EI - Der Eisenbahningenieur" | SafeRailMap | 10/20
Das Forschungsprojekt SafeRailMap, ein Gemeinschaftsprojekt von DB Netz, Geo++ GmbH sowie DLR und gefördert durch die mFUND Forschungsinitiative, hat im Rahmen einer Machbarkeitsstudie einen Idealprozess zur Erstellung sicherer digitaler Gleisdaten, deren Integration in eine HD Map sowie der Verteilung der Daten bis zur Onboard-Lokalisierungseinheiten entworfen.
Quelle: Der Eisenbahningenieur
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Artikel in „Deine Bahn“ | Digitale Schiene Deutschland | 09/20
Aufgabe der Digitalen Schiene Deutschland (DSD) ist es, die Chancen der Digitalisierung für die Eisenbahn konsequent zu nutzen. DSD bringt Zukunftstechnologien in das System Bahn. Das hört sich einfach an. Für die Bahn ist das eine Revolution - das Bahnsystem wird quasi digital neu erfunden.
Quelle: Deine Bahn
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Artikel in „EI - Der Eisenbahningenieur" | Auf dem Weg zum Digitalen Knoten Stuttgart | 04/20
Im Pilotknoten der Digitalen Schiene Deutschland wird „digitale“ Leit- und Sicherungstechnik für maximale Leistungsfähigkeit, Betriebsqualität und Resilienz geplant.
Quelle: Der Eisenbahningenieur