Wir verarbeiten riesige Datenmengen.Fünf Terabyte pro Stunde pro Zug. Und das ist technisch sehr anspruchsvoll. Hi, ich bin der Patrick, bin hier bei der Digitalen Schiene im Bereich des vollautomatisierten Zugfahrens und arbeite im Team der Data Factory als Product Owner für das Thema Datenplattform. Wir bauen die Datengrundlage auf, mit denen dann die zukünftigen Technologien wie zum Beispiel KI Technologien gespeist werden. Im Moment ist der Fokus auf die Umfeldwahrnehmung, also alles das, was um den Zug herum passiert, dass der Zug darauf reagieren kann. Das ganze Thema ist an sich eine große Herausforderung. Was eben Neues und so noch nicht gab und das ist auch das Spannende an dem Thema. Ja, dass man Herausforderungen hat, die noch nicht gelöst sind, die man eben selbst lösen muss. Ich hatte das bei so einem Konzern wie wir war nicht erwartet, dass man so agil arbeitet, auch so eine Organisationsstruktur hat, wo man quasi aus dem Team heraus seine Arbeitsweise jederzeit anpassen kann. Und mich hat natürlich auch überrascht, dass die Deutsche Bahn überhaupt an so einem Thema arbeitet. In dem Bereich eben, mit dem automatisiert Zug fahren. Das Schöne ist, dass man sich quasi selbst in die Bereiche weiterentwickeln kann, in dem man interessiert ist hier. Ich habe auch an einem Bereich angefangen, ich quasi so Stück für Stück in das Themenfeld rein entwickelt, was mich am meisten interessiert hat. Ich arbeite auch teamübergreifend mit vielen Leuten zusammen und lernen auch in ganz vielen unterschiedlichen Bereichen immer dazu. Und das finde ich besonders toll, auch bei der Arbeit. Ich reise auch privat viel in der Bahn. Es ist natürlich super cool dann einfach, dass das das Reisen Mittel was man nutzt voranzubringen und weiterzuentwickeln.